Mit sechs unserer Firmand/innen ging es in der zweiten Herbstferienwoche nach Rom. Es war eine erlebnisreiche Woche mit vielen Eindrücken: Vatikan, Papstaudienz, eindruckvolle Kirchen, Nekropole und Petrus Grab, Katakomben und vieles mehr. Hier ein Rückblick
Anna-Maria Buchegger,
Am Montag ging es schon früh los mit dem Zug nach Rom. Am Abend ging es dann für erste Eindrücke von Rom nach Trastevere. Nach dem gemeinsamen Abendessen ging es im nächtlichen Rom über den Tiber zurück ins Hotel.
Am Dienstag standen am Vormittag das Kolosseum, Kirche San Clemente und Lateranbasilika San Giovanni auf dem Programm. Obwohl wir das Kolosseum nur von aussen bestaunten, waren wir beeindruckt von seiner Grösse. In Rom wurden viele christliche Kirche auf den alten Tempeln der Römer gebaut. Dies konnten wir in der Kirche San Clemente bestaunen: Wir konnten hinabsteigen bis zu einem Tempel des Mitras-Kultus. Darüber wurde im frühen Christentum eine erste Kirche gebaut und wieder darüber die heutige Kirche. Beeindruckend!
Beeindruckend war auch die Lateranbasilika, die Mutterkirche der katholischen Kirche. Spannend war auch das Baptisterium bei der Basilika. Hier konnten die Firmand/innen sehen, wie im frühen Christentum getauft wurde.
Am Nachmittag ging es dann in den Vatikan. Dort hatten wir eine Besichtigung in der Nekropole gebucht, die ganz nahe am Grab des Petrus endet. Anschliessend Aufstieg und Besichtigung des Petrusdoms.
«Was mich am meisten beeindruckt hat, war die Nekropole. Ich war beeindruckt, dass man eine ganze Basilika über einer Totenstadt gebaut hatte.» (Dana)
Am Mittwoch Vormittag stand die Audienz mit dem Papst auf dem Programm. Das hiess: Früh aufstehen. Wir konnten wir einen guten Platz ergattern, von wo wir alles gut sehen konnten. Dann ging es ins touristische Zentrum mit der Spanischen Treppe, dem Trevi-Brunnen und dem Pantheon. Am Nachmittag: Freie Zeit
«Die Papstaudienz hat mir am meisten gefallen. Er hat schöne und tiefgründige Sachen gesagt, die mich auch zum Nachdenken gebracht haben. Die freie Zeit haben wir genutzt, um Geschenke zu kaufen. Wir hatten viel Spass miteinander.» (Serena)
Am Donnerstag Vormittag besichtigten wir zwei weitere Kirchen: San Paulo fuori le mura und Santa Sabina auf dem Aventin, mit einem tollen Blick auf Rom. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir picknicken, bevor wir dann in den Katakomben einen Gottesdienst feierten. Mit einem gemeinsamen Abendessen schlossen wir die Firmreise ab, bevor es am Freitag wieder zurück nach Rümlang ging.
«Am Donnerstag hat mir alles gefallen. Ich fand die Kirche San Paulo sehr schön. Was mich sehr fasziniert hat, war der Ausblick auf Rom von der Kirche Santa Sabina. Am meisten habe ich den Gottesdienst und die Führung durch die Katakomben genossen, da dies ein einmaliger Moment war.» (Dani)
Eine schöne und gelungene Woche, die noch lange in Erinnerung bleibt:
«Ich fand es eine sehr tolle Woche. Wir haben viel gelacht untereinander…. Das Gute war, dass wir alle zusammen unterwegs waren und sehr viel Spass hatten.» (Michele)
Am Dienstag standen am Vormittag das Kolosseum, Kirche San Clemente und Lateranbasilika San Giovanni auf dem Programm. Obwohl wir das Kolosseum nur von aussen bestaunten, waren wir beeindruckt von seiner Grösse. In Rom wurden viele christliche Kirche auf den alten Tempeln der Römer gebaut. Dies konnten wir in der Kirche San Clemente bestaunen: Wir konnten hinabsteigen bis zu einem Tempel des Mitras-Kultus. Darüber wurde im frühen Christentum eine erste Kirche gebaut und wieder darüber die heutige Kirche. Beeindruckend!
Beeindruckend war auch die Lateranbasilika, die Mutterkirche der katholischen Kirche. Spannend war auch das Baptisterium bei der Basilika. Hier konnten die Firmand/innen sehen, wie im frühen Christentum getauft wurde.
Am Nachmittag ging es dann in den Vatikan. Dort hatten wir eine Besichtigung in der Nekropole gebucht, die ganz nahe am Grab des Petrus endet. Anschliessend Aufstieg und Besichtigung des Petrusdoms.
«Was mich am meisten beeindruckt hat, war die Nekropole. Ich war beeindruckt, dass man eine ganze Basilika über einer Totenstadt gebaut hatte.» (Dana)
Am Mittwoch Vormittag stand die Audienz mit dem Papst auf dem Programm. Das hiess: Früh aufstehen. Wir konnten wir einen guten Platz ergattern, von wo wir alles gut sehen konnten. Dann ging es ins touristische Zentrum mit der Spanischen Treppe, dem Trevi-Brunnen und dem Pantheon. Am Nachmittag: Freie Zeit
«Die Papstaudienz hat mir am meisten gefallen. Er hat schöne und tiefgründige Sachen gesagt, die mich auch zum Nachdenken gebracht haben. Die freie Zeit haben wir genutzt, um Geschenke zu kaufen. Wir hatten viel Spass miteinander.» (Serena)
Am Donnerstag Vormittag besichtigten wir zwei weitere Kirchen: San Paulo fuori le mura und Santa Sabina auf dem Aventin, mit einem tollen Blick auf Rom. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir picknicken, bevor wir dann in den Katakomben einen Gottesdienst feierten. Mit einem gemeinsamen Abendessen schlossen wir die Firmreise ab, bevor es am Freitag wieder zurück nach Rümlang ging.
«Am Donnerstag hat mir alles gefallen. Ich fand die Kirche San Paulo sehr schön. Was mich sehr fasziniert hat, war der Ausblick auf Rom von der Kirche Santa Sabina. Am meisten habe ich den Gottesdienst und die Führung durch die Katakomben genossen, da dies ein einmaliger Moment war.» (Dani)
Eine schöne und gelungene Woche, die noch lange in Erinnerung bleibt:
«Ich fand es eine sehr tolle Woche. Wir haben viel gelacht untereinander…. Das Gute war, dass wir alle zusammen unterwegs waren und sehr viel Spass hatten.» (Michele)
