Zusammen lachen und viel Spass haben, aber gleichzeitig sich in Ruhe mit dem Glauben auseinander zu setzen? Ja, das geht!😊
Yanik Mota,
Zu Beginn des Firmweges stand die Frage im Raum, ob unsere Firmand/innen sich auf eine freiwillige Firmreise einlassen wollen. Es gab mehrere Vorschläge, schlussendlich einigten sie auf Assisi (IT). Unter anderem auch, weil es ein Ort ist, von dem die Teilnehmenden noch nie was gehört haben und das Interesse da war, sich auf was Neues einzulassen.
Es ergab sich die Möglichkeit mit der kath. Pfarrei Bassersdorf zusammenzuspannen. Somit liessen sich 13 Jugendliche aus Bassersdorf und 7 aus Rümlang, die sich alle auf dem Firmweg befanden, auf das Abenteuer ein. Neben neuen Begegnungen unter den Firmand/innen, liess sich so der Car wie auch das Lagerhaus gut auslasten. Die Woche in Assisi (IT) vom 13.10. -18.10. verlief reibungslos. Nebst dem Leitungsteam aus Bassersdorf und Rümlang (darunter drei junge freiwillig engagierte Leiter/innen), schlossen sich noch zwei Mitarbeitende aus der Pfarrei Dielsdorf an, die das Kochen übernahmen und uns gut verpflegten. Die Leitung der Firmreise war damit mit Mitarbeitenden und Freiwilligen aus drei Pfarreien gut abgedeckt.
Die Unsicherheiten und Ungewissheiten, die gewisse Teilnehmenden vor der Reise hatten, lösten sich spätestens am zweiten Tag komplett auf. Die Jugendlichen spürten von Tag zu Tag immer mehr, wie gut es tut, einfach mal für sich zu sein und sich in Ruhe mit dem Glauben und dem eigenen Lebensweg zu beschäftigen. Die Firmand/innen aus beiden Pfarreien verstanden sich von Tag zu Tag immer besser. Die ganze Gruppe tauchte so gemeinsam immer mehr in das Leben und der Geschichte von Heiligen Franziskus ein. Die Woche in der Altstadt, die stark vom Heiligen Franziskus geprägt ist, kam bei den Jugendlichen sehr gut an. Die Zeit, die die Firmand/innen hatten, um sich mit ihrem Glauben zu beschäftigen, sowie die Offenheit des Leitungsteams, schätzten die Jugendlichen sehr. So war die Woche in Assisi, wie auch die Zusammenarbeit mit der Pfarrei Bassersdorf, ein voller Erfolg.
Am Tag der Rückreise gaben die Jugendlichen, in Ruhe eine Rückmeldung der ganzen Woche ab. Das Fazit daraus ist sehr klar. Die Firmand/innen sind froh, Neues erlebt zu haben und sich dabei gleichzeitig mit der Firmung und ihrem Glaubensweg beschäftigt zu haben. Die ruhige Lage, Zeit für sich selbst, aber auch viel Spass in der Freizeit, kam bei den Jugendlichen gut an und stärkte ihr Selbstvertrauen. Auch die verschiedenen Ansprechpersonen und offene Art des Leitungsteams mit den freiwilligen Firmbegleiter/innen kam sehr gut an.
Das Fazit ist klar: Eine Firmreise ist ein grosser Mehrwert für die Firmand/innen und soll somit auch weiterhin in jedem Firmweg ermöglicht werden.
Es ergab sich die Möglichkeit mit der kath. Pfarrei Bassersdorf zusammenzuspannen. Somit liessen sich 13 Jugendliche aus Bassersdorf und 7 aus Rümlang, die sich alle auf dem Firmweg befanden, auf das Abenteuer ein. Neben neuen Begegnungen unter den Firmand/innen, liess sich so der Car wie auch das Lagerhaus gut auslasten. Die Woche in Assisi (IT) vom 13.10. -18.10. verlief reibungslos. Nebst dem Leitungsteam aus Bassersdorf und Rümlang (darunter drei junge freiwillig engagierte Leiter/innen), schlossen sich noch zwei Mitarbeitende aus der Pfarrei Dielsdorf an, die das Kochen übernahmen und uns gut verpflegten. Die Leitung der Firmreise war damit mit Mitarbeitenden und Freiwilligen aus drei Pfarreien gut abgedeckt.
Die Unsicherheiten und Ungewissheiten, die gewisse Teilnehmenden vor der Reise hatten, lösten sich spätestens am zweiten Tag komplett auf. Die Jugendlichen spürten von Tag zu Tag immer mehr, wie gut es tut, einfach mal für sich zu sein und sich in Ruhe mit dem Glauben und dem eigenen Lebensweg zu beschäftigen. Die Firmand/innen aus beiden Pfarreien verstanden sich von Tag zu Tag immer besser. Die ganze Gruppe tauchte so gemeinsam immer mehr in das Leben und der Geschichte von Heiligen Franziskus ein. Die Woche in der Altstadt, die stark vom Heiligen Franziskus geprägt ist, kam bei den Jugendlichen sehr gut an. Die Zeit, die die Firmand/innen hatten, um sich mit ihrem Glauben zu beschäftigen, sowie die Offenheit des Leitungsteams, schätzten die Jugendlichen sehr. So war die Woche in Assisi, wie auch die Zusammenarbeit mit der Pfarrei Bassersdorf, ein voller Erfolg.
Am Tag der Rückreise gaben die Jugendlichen, in Ruhe eine Rückmeldung der ganzen Woche ab. Das Fazit daraus ist sehr klar. Die Firmand/innen sind froh, Neues erlebt zu haben und sich dabei gleichzeitig mit der Firmung und ihrem Glaubensweg beschäftigt zu haben. Die ruhige Lage, Zeit für sich selbst, aber auch viel Spass in der Freizeit, kam bei den Jugendlichen gut an und stärkte ihr Selbstvertrauen. Auch die verschiedenen Ansprechpersonen und offene Art des Leitungsteams mit den freiwilligen Firmbegleiter/innen kam sehr gut an.
Das Fazit ist klar: Eine Firmreise ist ein grosser Mehrwert für die Firmand/innen und soll somit auch weiterhin in jedem Firmweg ermöglicht werden.
